Serena Software unter Druck
Nach Berichten über Short-Seller, welche die Aktien des Softwarespezialisten Serena Software (Nasdaq: SRNA<SRNA.NAS>, WKN: 919080<SSQ.FSE>) in größeren Umfang leer verkauften, geraten die Papiere an der Wall Street unter Druck und gehören mit einem Minus von 16 Prozent zu den größten Verlierern an der Hightech-Börse Nasdaq. Analysten von Merrill Lynch widersprachen allerdings den Berichten, wonach das Unternehmen durch die Konkurrenz von Rational Software vermehrt unter Druck stehe und Aufträge im Mainframebereich an den Mitbewerber verliere. Vielmehr räume die kürzlich bekannt gegebene Kooperation mit dem Computerhersteller IBM dem Softwareunternehmen Serena zusätzliches Wachstumspotential ein, so Peter Goldmacher.
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