Sebastian Steinbach verantwortet Esport beim game
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Bereits zuvor war er für Esport in der politischen Kommunikation zuständig. Künftig ist Sebastian Steinbach erster Ansprechpartner für alle Themen rund um Esport sowie für „game esports“, der Vereinigung der game-Mitglieder, die sich aktiv mit Esport beschäftigen. Die politische Arbeit beim Thema Esport steht für den Verband künftig noch stärker im Fokus. Mit der Aufnahme von Esport in das Visumhandbuch des Auswärtigen Amts wurde bereits der kurzzeitige Aufenthalt ausländischer Esportlerinnen und Esportler in Deutschland erleichtert, mit der neuen Beschäftigungsverordnung sind ab März auch langfristigere Aufenthalte in Deutschland möglich.
Damit wurden wichtige Forderungen von „game esports“ bereits umgesetzt. Politisches Ziel von „game esports“ ist die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Esport, wozu unter anderem die Anerkennung der Gemeinnützigkeit für Esport-Vereine und die verbesserte regionale Unterstützung von Esport-Events in Deutschland gehören. Sebastian Steinbach übernimmt die Aufgaben von Kristin Banse, die zum game-Mitglied Freaks 4U Gaming wechselt.
„Esport ist als besonders dynamisch wachsendes und globales Phänomen der Games-Kultur und als Bewegung von Millionen Menschen im digitalen Zeitalter für uns als Verband von besonderer Bedeutung. Er bietet ein enormes Potenzial – sowohl für die Games-Branche als auch für den Games-Standort Deutschland. Gemeinsam mit unserer Vereinigung ‚game esports‘ freue ich mich darauf, weiter an unserem Ziel zu arbeiten, Deutschland zum besten Standort für Esport zu machen“, sagt Sebastian Steinbach, Referent Politische Kommunikation und Esport.
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