Schott Solar plant Börsengang
ALZENAU - Die Schott Solar GmbH will noch in diesem Jahr an die Börse. Wie das Unternehmen am heutigen Donnerstag mitteilte, könne eine Notierung im Regulierten Markt (Prime Standard) bis zu 500 Mio. Euro zusätzliche Mittel einspielen.
Schott ist in den Geschäftsbereichen Concentrated Solar Power und Photovoltaics aktiv. Damit fokussiert sich das Unternehmen auf die Entwicklung, Fertigung und Vermarktung von Receivern für Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie sowie Solarwafern, Solarzellen und Photovoltaikmodulen. CEO Dr. Martin Heming erklärte, man fühle sich „bestens für den Kapitalmarkt gerüstet“. Als Partner beim Börsengang stehen die Commerzbank, die Deutsche Bank und JP Morgan fest. Der überwiegende Teil der zufließenden Mittel soll dem weiteren Unternehmenswachstum, aber auch der Stärkung der Kapitalbasis zu Gute kommen.
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Meldung gespeichert unter: Schott Solar, Solartechnik
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