Schlechte Nachrichten von Microsoft

Freitag, 18. Januar 2002 um 09:46

 

 

Die Einführung von Windows XP lies den Umsatz mit Betriebssystemen für private Haushalte um 24 Prozent ansteigen. Ebenso konnte Microsoft melden, dass mehr Unternehmen die professionellen Betriebssysteme für Firmen kaufen. Dieser Bereich macht 45 Prozent des Umsatzes aus. Angeblich konnten Kunden von Oracle und Sun im dritten Quartal gewonnen werden.

Der Geschäftsbereich Serversoftware und Programmierertools wuchs 3,5 Prozent. Das schwache Wachstum in diesem Bereich liege an den eingefrorenen Investitionen für Unternehmensnetzwerke und Internetprojekte.

 

 

Der Gewinn für das Fiskaljahr 2002, welches im Juni zuende geht, wird zwischen 1,57 und 1,60 Dollar je Aktie liegen. Hierbei seien die Anwaltskosten bereits mit eingerechnet, so Connors.

(jwd/ako)

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