Satyam: Indische Regierung greift durch
Wie mehrere Medien berichteten, soll die indische Regierung nun auch den Wirtschaftsprüfern von Pricewaterhouse Coopers (PWC) auf die Finger schauen. Bislang ist noch unklar, warum PWC die umfangreichen Bilanzmanipulationen nicht bemerkte oder meldete. Um alle Schuldigen der Satyam-Krise ausfindig zu machen, will die indische Regierung auch vor externen Prüfern nicht Halt machen. Die Schönfärbereien im Fall Satyam waren nach bisherigen Zahlen mehr als umfangreich. So sollen von den bisher ausgewiesenen liquiden Mittel des Unternehmens in Höhe von 53,6 Mrd. Rupien mehr als 50 Mrd. Rupien fiktiv gewesen sein. (hhv/rem)
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