SanDisk streicht mehr als zehn Prozent der Stellen
Insgesamt rechnet SanDisk damit, dass sich der Abschwung bis ins Jahr 2010 hinein fortsetzen wird. Bereits Mitte Oktober kündigte SanDisk an, 30 Prozent seiner Fertigungskapazitäten an den japanischen Elektronikspezialisten Toshiba verkaufen zu wollen. SanDisk erhofft sich hiervon Barmittel sowie Einsparungen bei Leasingkosten in Höhe von insgesamt 1,0 Mrd. Dollar.
SanDisk wies zuvor ein Übernahmeangebot der südkoreanischen Samsung in Höhe von 26 Dollar je ausstehende Aktie bzw. 5,8 Mrd. Dollar als unangemessen zurück. Zuletzt rutschten SanDisk-Aktien an der New Yorker Nasdaq unter die Marke von zehn US-Dollar. (ami)
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