Samsung will mehr in Forschung investieren
Langfristig liebäugelt Samsung allerdings auch mit anderen Absatzmärkten. Besonders großes Wachstum erwartet das Unternehmen in China sowie in osteuropäischen Ländern. Hier sei die eigene Präsenz, im Vergleich zu anderen Regionen, noch gering, so Samsung weiter. Daher wolle man auch bestehende Niederlassungen in Polen und China ausbauen. Auch hier steht der Bereich Forschung und Entwicklung im Vordergrund. Bislang unterhält Samsung außerhalb Südkoreas sechs verschiedene Entwicklungseinrichtungen in Großbritannien, den USA, China, Israel, Polen und Indien. Konkrete Investitionspläne wurden allerdings auch für Polen und China nicht bekannt gegeben.
Erst kürzlich wurde bekannt, dass der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics nach Angaben der Marktforscher aus dem Hause IDC den US-Mobilfunktelefonhersteller Motorola als weltweit zweitgrößten Mobiltelefonhersteller abgelöst hat. (kat/rem)
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