Redback brechen nach Umsatzwarnung ein

Freitag, 1. Oktober 2004 um 15:14

Redback erklärt den schwachen Umsatzverlauf mit Bestellverzögerungen. Insbesondere der Absatz der SMS-Produktfamilie in Nordamerika blieb hinter den Erwartungen zurück. Inwieweit sich der schwächere Umsatzverlauf auf die Ertragssituation auswirken wird, wurde nicht bekannt. Analysten hatten im Vorfeld mit einem operativen Minus von vier US-Cent je Aktie kalkuliert.

Im vorbörslichen Handel in New York zeigen sich Redback-Aktien deutlich schwächer und brechen um mehr als 26 Prozent auf 3,85 Dollar ein. (ami)

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