Rambus schreibt weiterhin rote Zahlen
Die Gesamtkosten konnte Rambus im jüngsten Quartal auf 52,6 Mio. Dollar zurückfahren, nach Aufwendungen von 57,7 Mio. Dollar im ersten Quartal 2008. Die Kosten im Zusammenhang mit Gerichtsverfahren und Rechtsstreitigkeiten summierten sich im jüngsten Quartal auf 9,1 Mio. Dollar. Die Barreserven zogen allerdings gegenüber dem Vorquartal um 12,2 Mio. Dollar auf 394,2 Mio. Dollar an.
Rambus-Chef Harold Hughes gibt sich weiter kämpferisch und will die bisher eingeschlagene Strategie weiter fortsetzen. Das Unternehmen will weiter in Technologieentwicklung investieren und seine Patente mit rechtlichen Mitteln verteidigen. Dennoch will Rambus seine Kostenstruktur anpassen und deutet dabei auch einen Stellenabbau an. (ami)
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