Qualcomms Lizenzgebühren im Kreuzfeuer

Donnerstag, 26. Februar 2004 um 16:36

 

Die Ungleichbehandlung sei durch Qualcomms Monopol-Status im CDMA-Mobilfunkmarkt bedingt, zitierte die Korea Times einen Mitarbeiter eines koreanischen Gerätebauers. Es sei absurd, dass Qualcomm aufgrund der diskriminierenden Gebührenpolitik Gewinne mache. Samsung Electronics (WKN: 881823<SSUN.FSE>)und LG Electronics (WKN: 576798<LGLG.FSE>) werden in diesem Jahr voraussichtlich zehn Mio. CDMA-Geräte in China herstellen.

 

 

Samsung Electronics verlangte in der vergangenen Woche, dass Qualcomm seine Lizenzgebühren nach dem Basisband-Chip und der verwendeten CDMA-Software richten solle und nicht nach dem Gesamtpreis eines Handys. Die südkoreanischen Handyhersteller haben seit 1995 Lizenzgebühren in Hähe von 1,5 Bio. Won an Qualcomm bezahlt. (jwd)

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