QSC gibt Einblick in Unternehmensstrategie - Aktie fällt
IT-Dienstleistungen und Beratung
Das Kölner IT-Unternehmen QSC hat sich mit dem Verkauf der Tochtergesellschaft Plusnet im Juni dieses Jahres aus dem deutschen Telekommunikationsgeschäft (Festnetz) verabschiedet.
Im Mai 2019 veröffentlichte QSC bereits die Wachstumsstrategie 2020plus. In Zukunft will sich der IT-Dienstleister auf die Geschäftsfelder Cloud, SAP und Internet oft Things (IoT) in den Bereichen Handel, produzierendes Gewerbe und Energie spezialisieren.
Nun gab QSC auch neue finanzielle Ziele aus. Der Unternehmensumsatz soll 2020 um „mindestens 13 Prozent“ zum Vorjahr auf mehr als 143 Mio. Euro zulegen. Auch in den Folgejahren sollen die Wachstumsraten „zweistellig“ sein.
Für das Jahr 2021 plant die QSC AG mit einem Umsatzanstieg von mindestens 16 Prozent auf mehr als 165 Mio. Euro, 2022 soll der Umsatz um 20 Prozent zum Vorjahr auf 200 Mio. Euro zulegen.
2022 soll zudem der Free Cash-Flow „nachhaltig positiv“ sein und die EBITDA-Marge mehr als zehn Prozent betragen.
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