q.beyond (ehemals: QSC): 1 Millionen Aktien gehen an das Management
Mitarbeiter-Beteiligungsprogramme
Genauer gesagt haben Mitarbeiter in leitenden Funktionen insgesamt eine Million Aktien der q.beyond AG erworben. Das Programm greift erst, wenn sich der Aktienkurs des Unternehmens bis Ende 2022 mehr als verdoppelt hat.
Der Vorstand der q.beyond AG, Mitte September aus der QSC AG hervorgegangen, will zudem Anfang 2021 ein zweites Mitarbeiterbeteiligungsprogramm auflegen, das dann für alle Beschäftigten gelten soll.
Führungskräfte haben nun vom 1. September bis 9. Oktober 2020 insgesamt eine Million Aktien über die Börse erworben, davon hat die Hälfte die Geschäftsleitung übernommen, der Rest ging an die zweiten Führungsebene.
Der Aktienkauf ist freiwillig und auf eigene Rechnung und berechtigt zur Teilnahme am neuen „Share-Matching“ - Programm. Dabei gilt ein Kurs von 2,80 Euro als Minimalziel. Aktuell notiert die Aktie bei 1,20 Euro.
„Mit dem Aktienprogramm ergänzen wir unsere Vergütungspolitik. Es ist ein wichtiger Bestandteil, unsere Geschäftspolitik noch stärker auch an den Aktionärsinteressen auszurichten." Das Erreichen langfristiger Wachstumsziele und die nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts seien hierzu für die gesamte Gesellschaft von entscheidender Bedeutung. "Unsere Führungskräfte sind von der Neuausrichtung unseres Unternehmens uneingeschränkt überzeugt und daher wie ich bereit, privates Geld in erheblichem Umfang in q.beyond-Aktien zu investieren", erklärte Jürgen Hermann, Vorstand von q.beyond.
Das neue Aktienprogramm für Führungskräfte läuft bis zum 31. Dezember 2022. Damit es greift, muss der q.beyond - Aktienkurs bis dahin auf mindestens 2,80 Euro steigen.
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