Productive4.0 - was hinter dem europäischen Industrie 4.0. Forschungsprojekt steckt

Forschungsprojekte zur Digitalisierung und Vermetzung der Produktion

Freitag, 19. Mai 2017 um 16:12

Infineon

, BMW, Bosch, Philips, Thales, NXP, STM, SAP, ABB, Volvo, Ericsson & Co. starten die bislang größte europäische Forschungsinitiative für die Digitalisierung der Produktion
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MÜNCHEN/DRESDEN (IT-Times) - Der deutsche Chiphersteller Infineon Technologies AG startet als Koordinator zusammen mit Partnern aus der Industrie in Dresden ein Forschungsprojekt für die vernetzte und digitale Produktion.

An der bislang größten europäischen Forschungsinitiative für Industrie 4.0., die unter dem Namen „Productive4.0“ läuft, sind auch Unternehmen wie ABB, Bosch, BMW, Ericsson, NXP Semiconductors, Philips, SAP, STMicroelectronics, Thales und Volvo beteiligt.

Insgesamt arbeiten mehr als 100 Partner aus 19 europäischen Ländern am Projekt, darunter auch Forschungseinrichtungen wie das Karlsruher Institut für Technologie, die renommierte Fraunhofer Gesellschaft und die Technische Universität (TU) Dresden.

„Vernetzung in Echtzeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette wird die Flexibilität in Entwicklung und Produktion dramatisch erhöhen und so die Zeiten bis zur Marktreife verkürzen“, „Mikroelektronik ist ein zentraler Treiber für die weitere Digitalisierung der Fertigungsindustrie sowie eines verbesserten, integrierten Supply-Chain-Managements, sagte Dr. Reinhard Ploss, Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG.

Meldung gespeichert unter: Industrie 4.0, Infineon Technologies, Hintergrundberichte, Halbleiter, Software, IT-Services, Internet

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