Premiere kann auf Bankkredite hoffen
Durch den Kauf der Aktien überschritt die News Corp. jedoch eine Schwelle und müsste dem Aktienrecht entsprechend ein Angebot für den Kauf aller weiteren Premiere-Aktien unterbreiten. Dazu ist aber weder der Medienkonzern noch Premiere bereit. Nun entschied die BaFin, dass das auch nicht erfolgen muss. Im Gegenzug müssen die im Rahmen der Kapitalerhöhung notwendigen Beschlüsse noch bis zum 31. Januar gefasst werden. Zudem müssen die im Vorfeld gemachten Versprechen der Banken auch eingehalten werden: Sie hatten zugesichert, Premiere rund 525 Mio. Euro an Krediten zur Verfügung zu stellen, wenn die Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt wird. (erw/rem)
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