Porsche Automobil Holding will Ergebnis 2017 deutlich steigern
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Nach Unternehmensangaben seien noch sieben Zivilklagen wegen angeblicher Marktmanipulation anhängig. Wegen des Dieselskandals der VW AG sind zudem weitere Klagen von Anlegern eingegangen.
Der am 30. Mai 2017 in Stuttgart stattfindenden Hauptversammlung soll nun eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende von 1,01 Euro je Vorzugsaktie und 1,004 Euro je Stammaktie für das Geschäftsjahr 2016 vorgeschlagen werden.
Die Porsche S.E. rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2017 mit einem Nettoergebnis von 2,1 Mrd. bis 3,1 Mrd. Euro, das durch die Groß-Beteiligung an VW maßgeblich von der Entwicklung der Volkswagen AG in 2017 abhängt. (lim/rem)
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