Porsche Automobil Holding: Ergebnisbelastung durch strafrechtliche VW-Einigung in den USA

Ergebnisbelastung durch Abgas-Skandal

Mittwoch, 11. Januar 2017 um 12:01
Porsche Schriftzug

STUTTGART (IT-Times) - Die deutsche Beteiligungsgesellschaft Porsche Automobil Holding S.E. sieht, bedingt durch die bevorstehende Vergleichsvereinbarung der Volkswagen AG in den USA, eine drohende Ergebnisbelastung für das Geschäftsjahr 2016.

Nachdem Volkswagen nun bekannt gab, dass man kurz vor einer Einigung für Vergleichszahlungen in den USA im Bezug auf den Abgas-Skandal stünde, rechnet auch die Porsche Automobil Holding S.E. (kurz: Porsche S.E.) mit einer Belastung für das Konzernergebnis, da diese eine Kapitalbeteiligung von 30,8 Prozent an der Volkswagen AG hält.

Die noch nicht abgeschlossene Aushandlung des Vergleichs von Volkswagen mit dem US-amerikanischen Justizministerium (Department of Justice) sowie der US-amerikanischen Zollbehörde (U.S. Customs and Border Protection) in den USA beliefe sich derweil auf rund 4,3 Mrd. US-Dollar an Bußgeld- und Strafzahlungen.

Meldung gespeichert unter: Volkswagen (VW), Porsche Automobil Holding, E-Mobility

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