Philips: Verkauf der Unterhaltungelektroniksparte unklar

Unterhaltungselektronik

Freitag, 25. Oktober 2013 um 18:00
Koninklijke Philips

AMSTERDAM (IT-Times) - Philips plante den Verkauf der Unterhaltungselektronik an einen Wettbewerber. Doch nun zieht das Unternehmen vor Gericht. Philips sieht sich betrogen.

Ursprünglich plante Philips den Verkauf der Unterhaltungs-Elektronik Sparte für 150 Mio. Euro an das japanische Unternehmen Funai. Darin ist auch das Audio- und Video-Geschäft enthalten. Das Geschäft wurde in Woox Innovations umbenannt, hat seinen Sitz in Hongkong und schreibt nach Angaben von Philips schwarze Zahlen. Doch klagte Philips in der Vergangenheit, sich nicht gegen günstigere Wettbewerber aus Südkorea durchsetzen zu können.

Meldung gespeichert unter: Philips, Hardware

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...