Peregrine warnt

„Die weltweit schwierigen Marktbedingungen, vor allem in Europa, haben sich in unserer Geschäftstätigkeit in diesem Quartal niedergeschlagen,“ so Steve Gardner, der Chairman und CEO von Peregrine, in der Pressemitteilung. Er führte weiter aus, dass es trotz der enttäuschenden Zahlen viele positive Entwicklungen im Quartal gab. Hierzu zähle der Gewinn neuer Kunden in Nordamerika, starke Performance in Asien und Lateinamerika und die neuen und erweiterten Kooperationen mit IBM, BEA Systems, Denali und BT Ignite.

Anscheinend haben die Akquisitionen sich noch nicht bezahlt gemacht. Der Aktienkurs wurde auch dementsprechend abgestraft. In Frankfurt notierten die Papiere am Donnerstag Vormittag mit 15 Prozent im Minus. Die endgültigen Zahlen werden am 24. Januar veröffentlicht.(jwd)

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