PeopleSoft sieht offenbar von Klage ab

Mittwoch, 11. Juni 2003 um 15:19

Nachdem sich der US-Softwarehersteller PeopleSoft (Nasdaq: PSFT<PSFT.NAS>, WKN: 885132<PSF.FSE>) zunächst gegen die geplante Übernahme des Datenbankspezialisten Oracle wehren wollte, soll nunmehr offenbar über das Angebot und die darin enthaltenen Übernahmebedingungen verhandelt werden. Damit will PeopleSoft offensichtlich zunächst von seiner geplanten Klage vor dem Alameda County Superior Court absehen.

Ab wann ein Treffen der jeweiligen Management-Ebenen stattfinden soll, ist allerdings nicht bekannt. Oracle hatte zunächst 5,1 Mrd. US-Dollar oder 16 US-Dollar pro ausstehende Aktie für das Softwareunternehmen geboten, welches bei der Führungsetage im Hause PeopleSoft aber auf harsche Ablehnung stieß. Denn auch PeopleSoft gab in der Woche zuvor die Übernahme des US-Softwarespezialisten J.D. Edwards für 1,7 Mrd. Dollar bekannt.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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