PeopleSoft feuert Firmenchef – gutes Lizenzgeschäft

Montag, 4. Oktober 2004 um 08:22

Der Aufsichtsrat des US-Softwarespezialisten PeopleSoft (Nasdaq: PSFT<PSFT.NAS>, WKN: 885132<PSF.FSE>) trennt sich überraschend von seinem Firmenchef und Präsidenten Craig Conway. Conway hatte sich bis zuletzt gegen die Übernahme durch den US-Datenbankhersteller Oracle gewehrt. Die Geschäfte wird bis auf weiteres PeopleSoft-Gründer Dave Duffield führen, der auch dem Aufsichtsrat vorsitzt.

Nachdem auch das US-Justizministerium entschieden hat, nicht mehr weiter gerichtlich gegen die geplante Übernahme von PeopleSoft durch Oracle vorzugehen, sehen Analysten die Übernahme von PeopleSoft so gut wie besiegelt. Oracle hatte zuletzt 21 Dollar oder 7,7 Mrd. Dollar für PeopleSoft geboten, wobei Analysten damit rechnen, dass Oracle noch einmal nachlegen und den Preis erhöhen wird.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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