Pakistan überwacht Angebote von Google, Yahoo! und Co.

Montag, 28. Juni 2010 um 10:09
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ISLAMABAD (IT-Times) - Die pakistanische Regierung will nun auch die Gebote des Islam auf das Internet anwenden. Es wurde angekündigt, sieben führende Internetseiten überwachen zu wollen.

Dabei stehe in erster Linie eine mögliche Blasphemie im Fokus. Zu den überwachten Seiten gehören die Suchmaschinen Google Inc. (Nasdaq: GOOG,WKN: A0B7FY) und Yahoo! sowie Bing, Amazon, YouTube, MSN und Hotmail. Allerdings betone Pakistan, keine Sperrung der Internetseiten anzustreben, so die <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Financial Times Deutschland. Diese seien eine zu wichtige Informationsquelle für die Bevölkerung. Ob allerdings, wie in einigen anderen Ländern, eine Sperrung möglicher Suchergebnisse angestrebt werden könnte, ist noch offen. Die pakistanische Regierung bezog dazu nicht dezidiert Stellung.

Meldung gespeichert unter: Zensur, Alphabet, Internet

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