Orbitz verbucht höhere Verluste
Während die Bruttobuchungen bei insgesamt 2,9 Mrd. Dollar stagnierten, zog das Volumen bedingt durch den schwachen US-Dollar international um 41 Prozent an. Vor allem in Australien und Japan habe sich das Geschäft gut entwickelt, heißt es bei Orbitz. Im Inland verzeichnete Orbitz allerdings einen Rückgang des Buchungsvolumens von sechs Prozent auf 2,4 Mrd. Dollar.
Wie Orbitz weiter mitteilt, seien die Marketingkosten zuletzt um fünf Prozent auf 85 Mio. Dollar gestiegen. Die Verwaltungskosten zogen um zehn Prozent an. Laut Orbitz wurden mehr Mitarbeiter eingestellt, um Positionen im Hotelbereich zu füllen. (ami)
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