Oracle: schwaches Lizenzgeschäft belastet

Mittwoch, 19. März 2003 um 08:53

Mit den vorgelegten Zahlen gelang es dem Softwarespezialisten zwar die Erwartungen der Analysten leicht zu übertreffen, welche im Vorfeld mit einem Plus von zehn Cent je Aktie gerechnet hatten, gleichzeitig entwickelte sich das für Softwareunternehmen so wichtige Softwarelizenzgeschäft weiterhin schwach. Demnach musste Oracle bei neuen Softwarelizenzen ein Minus von 4,3 Prozent auf 755,3 Mio. US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen, während das Servicegeschäft um 8,4 Prozent auf 547,3 Mio. Dollar schwand. Für das anstehende vierte Fiskalquartal dehnt Oracle seine Umsatz- und Gewinnschätzungen aus. Demnach sei von einem Umsatzrückgang von sechs Prozent, bis hin zu einem Zuwachs von zwei Prozent alles möglich. In diesem Zusammenhang will die Gesellschaft einen operativen Gewinn zwischen 12 und 15 Cent je Aktie einfahren. (ami)

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