Operativer Cash-Flow von P&I rutscht tiefer in die roten Zahlen

Donnerstag, 11. August 2011 um 18:32

„Wir sind mit einem guten ersten Quartal in das neue Geschäftsjahr gegangen, vor allem die Steigerung im Lizenz- und Wartungsumsatz freut uns“, erklärt Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I. „Das für die P&I wichtigste Ereignis im Quartal aber ist der Gewinn des Auftrags des IT-Dienstleisters Dataport, welcher der größte Auftrag in der Geschichte der P&I ist.“ Im Rahmen dieses Auftrages liefert P&I  die Software für die Personalverwaltung und Bezüge-/Entgeltabrechnung von insgesamt 300.000 Bediensteten der Landesverwaltungen von Hamburg und Schleswig-Holstein sowie der Bediensteten der Kommunen von Schleswig-Holstein.

Insgesamt bestätigt die P&I die Prognose für das Geschäftsjahr 2011/2012: Mit einem leichten Umsatzwachstum gegenüber dem zurückliegenden Berichtsjahr geht der Konzern von einer EBIT-Marge auf dem erreichten Niveau des vorangegangenen Geschäftsjahres 2010/2011 aus. (cka/rem)

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