Online-Marketing wird für Digitalunternehmen noch wichtiger
Marketing & Sales
So betreiben fast alle der befragten Unternehmen (97 Prozent) eine Unternehmenswebsite oder einen Webshop. 93 Prozent sind in sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder Linkedin aktiv. 81 Prozent betreiben Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder Suchmaschinenmarketing (SEA). 59 Prozent der ITK-Unternehmen generieren ihre Leads über registrierungspflichtige Inhalte. Insbesondere von ihrem Social-Media-Auftritt versprechen sich die Befragten Wirkung: 84 Prozent wollen sich oder ihr Unternehmen als Experte positionieren, 80 Prozent ihre Bekanntheit steigern und 76 Prozent neue Kunden gewinnen.
Doch auch der Eindruck auf künftige Mitarbeiter zählt: 68 Prozent der Befragten wollen über ihre Social-Media-Präsenz mögliche Bewerber auf ihr Unternehmen aufmerksam machen. „Gerade im ITK-Bereich mangelt es an Fachkräften. Umso wichtiger ist es, dass die Unternehmen bei ihrer Suche dort hingehen, wo die jungen, gut ausgebildeten Menschen sind: in die verschiedenen sozialen Netzwerke“, so Rohleder.
Im Bereich Print setzen 84 Prozent auf Fachbeiträge bzw. klassische PR, 71 Prozent auf Broschüren, 53 Prozent auf Anzeigen und jedes zweite Unternehmen (50 Prozent) auf sogenannte Advertorials. Insgesamt wenden die Unternehmen der ITK-Branche im Jahr 2019 4,4 Prozent ihres Gesamtbudgets für das Marketing auf.
- Die vollständige Studie finden Sie unter: https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Marketingbudgets-massnahmen-ITK-Branche-2019
Hinweis zur Methodik: Bitkom Research führt jährlich eine Umfrage zu Marketingbudgets und -maßnahmen in der ITK-Branche durch. Die Umfrage wurde in diesem Jahr unterstützt von den Unternehmen divia, GFT Technologies SE und Uniserv.
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