Online-Handel in den USA bricht ein
Trotz der negativen Angaben der Kunden für Weihnachtseinkäufe seien gleichbleibende Einnahmen des Online-Geschäftes an Weihnachten im Vergleich zum Vorjahresumsatz von 29,2 Mrd. Dollar zu erwarten. Angesichts der Steigerung des Online-Geschäftes um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr kann dies allerdings auch als schlechte Prognose gewertet werden.
Betroffen von der Krise sind vor allem große Online-Anbieter wie Amazon oder eBay (WKN: 916529), genauso wie andere Einzelhändler, die Kunden über das Internet anlocken möchten. Da ein weiteres Abgleiten der Finanzmärkte wohl kaum zu erwarten sei, so Fulgoni, wird ein wieder eher positives Online-Geschäft gegen Ende der Saison erwartet. Dies allerdings unter dem Vorbehalt, dass sich keine neuen schlechten Nachrichten am Horizont abzeichnen werden, denn dann sei alles möglich. (vkl/vue/rem)
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