Nvidia zieht mit Mobilfunkchips nach

Die GoForce-Prozessoren sollen dagegen in Kamera-Handys zum Einsatz kommen. Die Chips ermöglichen Photos mit einer Auflösung mit drei Megapixeln und bieten einen achtfachen Zoom. Videoaufnahmen sollen mit den Grafikprozessoren ebenfalls möglich sein. Der japanische Gerätehersteller Mitsubishi hat bereits erste Produkte auf Basis der GoForce-Lösungen angekündigt.

Nvidias Erzrivale ATI Technologies (Nasdaq: ATYT<ATYT.NYS>; WKN: 888576<ATY.FSE>) hatte bereits Anfang Januar einen Mobilfunkprozessor vorgestellt. Der Imageon 2300 ist angeblich in der Lage, 2D- und 3D-Grafiken darzustellen und Videodateien im MPEG4-Format in Echtzeit wiedergeben. Der Prozessor soll mit Kamerasensoren mit Auflösungen zwischen 1,3 und 2 Mio. Pixeln zusammenarbeiten können. (jwd)

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