nVidia-Chef: nVidia-Grafikchips sind immun gegen Meltdown und Spectre

nVidia veröffentlicht Treiber-Update, um Hardware-Probleme von anderen CPUs zu adressieren

Donnerstag, 11. Januar 2018 um 07:45

SANTA CLARA (IT-Times) - Im Zuge der Sicherheitslücken in Computerchips hat der Grafik-Chiphersteller nVidia seine Treiber mit einem Update auf den neuesten Stand gebracht.

nVidia Headquarter 2017

Dabei ging es insbesondere darum, die Sicherheitslücken rund um Meltdown zu adressieren. Dabei entstand der Eindruck, dass Grafikprozessoren von nVidia ebenfalls von der Sicherheitslücke betroffen sind.

Diese Darstellung trat nun nVidia-Chef Jensen Huang entgegen. Bei einer Frage- und Antwortrunde stellte der nVidia-Chef klar, dass die Grafikchips von nVidia immun gegen die Sicherheitslücken sind, so der Branchendienst TechCrunch.

Mit dem Software-Update reagiert man ähnlich wie Amazon, SAP und Microsoft, die ihre Software ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht haben. Die Hardware von nVidia sei nicht von den Sicherheitsproblemen betroffen, stellt der nVidia-Chef klar.

Meldung gespeichert unter: Sicherheitslücke, Nvidia, Halbleiter

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