Nuance verordnet sich Giftpille gegen feindliche Übernahme

Dragon-Entwickler sucht Schutz vor feindlicher Übernahme

Donnerstag, 22. August 2013 um 10:31
Nuance Communications

BURLINGTON (IT-Times) - Nach einem enttäuschenden Ausblick, der die Aktien des US-Spracherkennungsspezialisten Nuance Communications kräftig einbrechen ließ, hat sich das Unternehmen nunmehr eine sogenannte „Giftpille“ verordnet, um sich gegen eine feindliche Übernahme zu schützen.

Der Aktionärsplan sieht vor, dass Aktionäre von Nuance Communications (Nasdaq: NUAN, WKN: A0HGWX), die bis zum 29. August 2013 Aktien gehalten haben, ein Recht auf den Erhalt einer weiteren Nuance-Aktie erhalten. Das Recht ist zunächst nicht ausführbar. Das Recht wird dann ausführbar, wenn ein Investor oder eine Investorengruppe 20 Prozent oder mehr an Nuance erwirbt und dieser Deal nicht durch den Verwaltungsrat abgesegnet ist.

Meldung gespeichert unter: Nuance Communications, Software

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