Notebook-Zulieferer Compal leidet ebenfalls unter Krise
Daher setzt die Branche nun auf Netbooks, besonders kostengünstige Notebooks, die mit einigen Grundfunktionen ausgestattet sind. Diese kosten meist unter 500 US-Dollar je Stück und erfreuen sich bereits seit längerem steigender Beliebtheit.
Bereits Anfang Januar 2009 teilte Compal mit, dass man davon ausgehe, rund 32 Millionen Notebooks in diesem Jahr absetzen zu können. Bis dahin war man beim Unternehmen von rund 35 Millionen Geräten ausgegangen. Die Absatzziele für das erste Quartal konnte Compal allerdings erfüllen. Insgesamt wurden 6,3 Millionen PCs ausgeliefert, zuvor hatte Compal mit einem Absatz zwischen 5,8 Millionen und 6,2 Millionen Einheiten gerechnet. Die endgültigen Ergebnisse für das erste Quartal wird Compal Electronics in der kommenden Woche präsentieren. (kat/rem)
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