Nokia: 250 Mio. Euro Kredit der Nordic Investment Bank soll 5G F&E unterstützen
Telekommunikationsausrüstung
Nokia hat eine Kreditfinanzierung bei der Nordic Investment Bank (NIB) unterzeichnet. Das Volumen beträgt 250 Mio. Euro und soll der Finanzierung der Forschung und Entwicklung im Bereich 5G-Mobilfunktechnologie dienen.
Dabei wollen sich die Finnen insbesondere auf den europäischen Raum fokussieren. Der Kreditrahmen hat nach Auszahlung eine durchschnittliche Fälligkeit von fünf Jahren.
Nokia hat für 2018 bis 2020 ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm für die 5G-Technologie im europäischen Raum aufgelegt. Entwickelt werden sollen insbesondere neue 5G-basierte End-to-End Produkte für verschiedene Geschäftsbereiche.
Netzbetreiber können mit 5G in Zukunft ihre Netzwerkkapazitäten signifikant ausbauen, die Latenzzeiten verringern und Network Slicing anbieten, sodass Services differenziert werden und ganz neue Dienste entstehen können.
“Die Finanzierung wird unsere Forschung und Entwicklung im Bereich 5G in Europa weiter unterstützen und das Momentum, das wir dieses Jahr mit dem Beginn der Ära 5G bereits gesehen haben, stärken“, sagt Kristian Pullola, CFO von Nokia.
"Die Business-Möglichkeiten von 5G sind enorm, da es die erste Mobilfunkgeneration ist, die von Anfang an für die Maschinenkommunikation entwickelt worden ist“, sagt Henrik Normann, NIB President & CEO.
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