Nikola: Top-US-Bank JP Morgan meldet sich zu Wort und stoppt Talfahrt der Aktie

Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie

Donnerstag, 17. September 2020 um 08:53

PHOENIX (IT-Times) - Die Aktie des US-Elektrofahrzeug-Entwicklers Nikola macht wegen Betrugsvorwürfen eine wahre Berg- und Talfahrt durch. Nun meldet sich die US-Bank JP Morgan zum Thema.

JP Morgan Logo

Die Aktie von Nikola (Nasdaq: NKLA) erholte sich gestern im US-Handel deutlich von den Intraday-Tiefstständen, nachdem es einen positiven Kommentar von einem Analysten der US-Großbank JP Morgan Chase & Co. gab.

JP Morgan-Analyst Paul Coster meldete sich gestern Abend nach einem Gespräch mit dem Nikola-Management, i.e.S. dem Chief Financial Officer (CFO), zu Wort und verteidigt zurzeit den Elektro-LKW Entwickler.

„Die Gesamtbotschaft war beruhigend: Kein Momentum-Verlust bei bestehenden Partnern, potenziellen Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern", sagt Coster. Die Einstufung bestätigt der Analyst mit „Overweight“.

Kim Brady ist erst seit kurzer Zeit in der Position als CFO der Nikola Corporation. Die Vorwürfe gingen zum Teil auf die Zeit vor der SAPC-Fusion und vor der Gründung des Unternehmens in 2014 zurück, so der Manager.

Zuletzt meldete das Unternehmen eine strategische Kooperation mit dem Kontrahenten General Motors Co. (GM). Der Aktienkurs von Nikola war kaum noch zu halten und die Aktie nahm 50 Prozent an Wert zu.

Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Elektromobilität, Wasserstoff, JP Morgan, Brennstoffzelle, Nikola, E-Mobility

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