NFTs sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt
NFTs
Wer NFT kennt, rechnet noch mit zahlreichen neuen Anwendungsmöglichkeiten
Zwei Drittel (67 Prozent) derjenigen, die bereits von NFT gehört haben, sagen, dass die Nutzungsmöglichkeiten noch in den Kinderschuhen stecken. Ein Fünftel (20 Prozent) geht davon aus, mit NFTs bald im Alltag in Berührung zu kommen, etwa als digitales Wartungsprotokoll für Geräte oder als digitaler Eigentumsnachweis. 17 Prozent sagen, dass NFTs als langfristige Wertanlage dienen können, 16 Prozent glauben, dass man mit NFTs seine Verbundenheit zu einer Marke oder einer Künstlerin oder einem Künstler zeigen kann.
Bislang hat von den Befragten noch niemand selbst NFTs gekauft. Aber 16 Prozent derjenigen, die bereits von NFT gehört haben, würden dies gerne tun – wissen allerdings nicht, wie das geht. Ein Viertel (25 Prozent) von allen, die von NFT gehört haben, versteht nicht, wie sie funktionieren. Ein Fünftel (20 Prozent) schreckt vor einem Kauf zurück, weil rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen unklar sind. Fast die Hälfte (49 Prozent) ist allerdings der Meinung, dass NFT ein Hype ist, der bald wieder verschwinden wird.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.003 Bundesbürger ab 16 Jahren befragt. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellung lautete „Haben Sie schon einmal von dem Begriff Non-Fungible Token oder kurz NFT gelesen oder gehört?“ und „Bitte geben Sie an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zu NFT zustimmen oder nicht zustimmen.
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Meldung gespeichert unter: NFT, BITKOM, Marktdaten und Prognosen, Software, Internet, Verbände
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