New Work: Online-Business-Plattform enttäuscht - Aktie stürzt ab
Social Media: Business-Netzwerke
New Work - Entwicklung der Mitgliederzahlen
Im zweiten Quartal 2019 erhöhte sich zudem die Zahl der Mitglieder insgesamt auf rund 17,5 Millionen Nutzer (Vorjahr: 15,3 Millionen) und auf 16,4 Millionen registrierte User. Rund 1,05 Millionen User (Vorjahr: 1,01 Millionen) nutzen die kostenpflichtigen Mitgliedschaften.
Auf der Hauptversammlung von Xing wurde beschlossen, das Unternehmen in „New Work S.E.“ umzubenennen.
„Wir haben mit der Übernahme von Honeypot die Weichen für künftiges Wachstum gestellt. Und machen durch die Umfirmierung zur New Work SE weithin sichtbar, dass es uns bei allen Aktivitäten darum geht, dass unsere Mitglieder und User das tun können, was sie tun wollen und was zu ihrem Leben passt“, sagt CEO Thomas Vollmoeller.
Mit Marken und Tochtergesellschaften wie Honeypot, InterNations. kununu, HalloFreelancer und Prescreen will sich das Unternehmen von einer Jobbörse zu einem Business-Netzwerk weiterentwickeln.
New Work - Ausblick
Das Online-Businessnetzwerk New Work S.E. will im Geschäftsjahr 2019 den Umsatz und das operative Ergebnis zweistellig steigern. Das Unternehmen profitiert vom Fachkräftemangel in Deutschland.
Nach Bekanntgabe der Ergebnisse stützte die Aktie zeitweise um mehr als 14 Prozent auf bis zu 278 Euro ab. (lim/rem)
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