Neue Runde beim Poker um Weiterleitungspreise beim Mobilfunk eröffnet
BONN - Die Preise für die Weiterleitung von Anrufen in andere Netze sollen auf dem deutschen Mobilfunkmarkt weiter sinken. Dies sehen jedenfalls die Pläne der Bundesnetzagentur vor.
Bis zum Freitag letzter Woche hatten Netzbetreiber wie T-Mobile, die Vodafone Group Plc. (WKN: A0J3PN), O2 oder E-Plus entsprechende Anträge bei der Bundesnetzagentur eingereicht. In diesen teilten die Anbieter ihre Preisvorstellungen für die Entgelte mit, die für die Weiterleitung von Gesprächen aus fremden Netzen in das eigene Netz berechnet werden. Bis Ende November dieses Jahres wird die Bundesnetzagentur nun über die Gebührenhöhe entscheiden. Über den Inhalt der jeweiligen Anträge wurde Stillschweigen bewahrt.
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Meldung gespeichert unter: Vodafone, Telekommunikation
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