Nach Obama-Besuch in Kuba: Google, Priceline und Airbnb expandieren nach Kuba
Handels- und Reiseembargo gegen Kuba gelockert: Google, Priceline und Airbnb profitieren
HAVANNA (IT-Times) - Nachdem Barack Obama als erster US-Präsident erstmals nach einem halben Jahrhundert wieder einen Fuß auf Kuba setzte, scheint auch der Handel mit der Karibikinsel wieder in Schwung zu kommen.
Der Grund: Die USA haben das seit 1962 bestehende Handels- und Reiseembargo gegen Kuba etwas gelockert. Dies bedeutet auch mehr Geschäftsmöglichkeiten für US-Firmen. So wurde während des Obama-Besuchs in Kuba bekannt, dass unter anderem Google Internetzugangsservices in Kuba ausbauen wird, so der Branchendienst CNET.
Auch andere US-Internetfirmen wie Airbnb und die Priceline-Tochter Booking.com bieten nunmehr Übernachtungsmöglichkeiten bzw. Reisen nach Kuba an. Ab April wird es Airbnb zum Beispiel anderen Eigenheimbesitzern außerhalb der USA erlauben, Appartements auf Kuba zu buchen.
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