Nach Börsendebüt Sicherheitsmängel bei LinkedIn
Ein Hacker könnte die Cookies von Nutzern erfassen und damit das Kundenkonto beeinträchtigen. Selbst wenn Kunden ihre persönlichen Einstellungen und das Passwort änderten, blieben die alten Cookies erhalten und könnten so einen Zugriff auf das Kundenkonto bei LinkedIn ermöglichen.
Sobald LinkedIn die Sicherheitsmängel behoben habe, könnten Nutzer die Cookies entfernen, indem sie ein neues Konto unter derselben E-Mailadresse eröffnen. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass die Nutzer die Kontakte jeweils neu hinzufügen müssen. Ein Sprecher von LinkedIn beteuerte dagegen, dass das Netzwerk mit hohen Sicherheitsstandards betrieben werde. (mer/rem)
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