Mozilla präsentiert Project Things: Offenes Framework für das Internet of Things

Smart Home

Donnerstag, 8. Februar 2018 um 15:45

SANTA CLARA (IT-Times) - Der Browser-Hersteller Mozilla will seine Services auch auf das Internet of Things ausweiten. Ziel ist es, die Kommunikationslücke zwischen verbundenen Geräten zu schließen.

Mozilla - Project Things

Auf seinem Blog gab Mozilla bekannt, dass bald jeder sein eigenes IoT-Netzwerk steuern kann. Dies soll über ein quelloffenes Framework geschehen, das auf den Namen „Project Things“ hören wird.

Mithilfe des neuen Tools wird es jedem Nutzer möglich sein, sein eigenes Things Gateway zu bauen, so der Plan von Mozilla. Die Basis des neuen Service liefert dabei der Einplatinen-Rechner Raspberry Pi, der eine quelloffene Smart Home-Lösung liefern soll.

Das Project Things soll dabei das Problem der fehlenden zentralen Verwaltung lösen. Bislang seien IoT-Geräte nicht einheitlich miteinander vernetzt, sodass das Mozilla-Projekt nun eine allgemeine Kommunikation schaffen soll.

Der einzelne Nutzer soll mithilfe des Project Things also sein eigenes Smart Home-Netz dezentral steuern und einzelne Geräte hinzufügen können. Dies soll auf Basis einer sicheren URL geschehen, auf die der Nutzer von überall auf die verbundenen Geräte zugreifen kann. Die Steuerung erfolgt also über ein Web-Interface.

Meldung gespeichert unter: Internet of Things (IoT), Mozilla, Internet

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