Mobilfunkspiele als Umsatzmotor der Zukunft

Freitag, 16. Februar 2007 um 00:00

Bei mobilen Mehrwertdiensten ist das Geschäft mit Spielen jetzt schon der zweitgrößte Umsatzgenerator, kurz hinter Klingeltönen. Besonders kostenlose Spiele, die von Geräteherstellern schon vor dem Kauf installiert wurden, erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Bereitschaft von Nutzern, neue kostenpflichtige Spiele herunterzuladen, sei in Deutschland, im Vergleich etwa zu Asien, immer noch geringer, so Ferreira weiter. Bislang würden vornehmlich junge Kunden Kombipakete und Download-Möglichkeiten nutzen. Für weiteres Wachstum sei es aber auch notwendig, ältere Kundengruppen anzusprechen. Ein Weg könne daran liegen, bekannte Spiele für Konsolen oder den PC auch in einer abgespeckten mobilen Version anzubieten. Zudem setzen Spielentwickler auch auf einen weiteren Trend aus Asien: Mobile Onlinespiele, bei denen Nutzer gegeneinander antreten. Hier gebe es aber, so Ferreira, noch technische Probleme. Zudem seien die Internetkosten in Deutschland noch sehr hoch, was viele Kunden abschrecken würde. (kat/rem)

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