Mobile Payment: Ist Apple Pay ein Desaster?
Mobile Payment: Zweifel an Apple Pay wachsen
Das Problem: Offenbar nutzen auch in den USA immer weniger Menschen Apple Pay, wie aus einer jüngsten Studie von First Annapolis Consulting hervorgeht - kein gutes Zeichen für den iPhone-Erfinder.
Die Studie ist für Apple ein Rückschlag, zumal der Markt für mobile Zahlungen in den USA eigentlich boomt.
Mobile Payment boomt
Beim Marktforscher eMarketer schätzt man, dass allein die Zahl der Mobile Payment Nutzer in den USA von 23,2 Mio. Nutzer in 2015, auf 37,5 Mio. Nutzer in 2016 klettern wird.
Allein diese Nutzer werden in 2016 ein Zahlungsvolumen von 27 Mrd. Dollar über mobile Endgeräte (Smartphones, Tablets) abwickeln, was ein Zuwachs von 210 Prozent gegenüber 2015 bedeuten würde, heißt es bei eMarketer.
Ob sich Apple ein großes Stück vom Kuchen abschneiden kann, bleibt abzuwarten. Im Schnitt dürfte Apple eine Transaktionsgebühr von 0,15 Prozent bei jeder mobilen Transaktion einstreichen, was trotz geringer Gebühren ein Millionengeschäft bedeuten würde. (ami)
Folgen Sie uns zum Thema Apple, Hintergrundberichte und/oder Apple Pay via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Apple Pay, Apple, Hintergrundberichte, Hardware, Software
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.
