Microsoft stellt neuen Web-Browser vor
Mit diesem Schritt will der Softwareriese offenbar einen weiteren Vorstoß unternehmen, um gebührenpflichtige Services mehr in den Vordergrund zurücken. Nach Angaben von Microsoft-Sprecherin Judy Gibbons sollen gebührenpflichtige Einnahmen in den nächsten fünf Jahren schon die Hälfte der gesamten MSN-Einnahmen tragen. Aktuell tragen gebührenpflichtige Dienste lediglich einen geringen prozentualen Anteil an den gesamten Umsätzen. Gibbons, welche erst jüngst dazu befördert wurde, die Aktivitäten der Online-Gruppe MSN in Übersee zu verwantworten, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Zuletzt entwickelten sich die Einnahmen aus der Vermarktung von Online-Werbeplätzen rückläufig, was vor allem der Mitbewerber AOL zu spüren bekam. (ami)
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