Microsoft mit neuer Software
Microsoft behauptet, dass WMS für eine bessere Qualität der gesendeten Videos sorgt, auch bei einer langsamen Internetverbindung. Dies spart Kosten seitens der Contentanbieter. Bei WMS soll auch das Buffering wegfallen, die Wartezeit, in der Daten zwischengespeichert werden, bis sich ein brauchbares Bild ergibt. Auch können Inhalte an die doppelte Menge von Nutzern versendet werden als es in früheren Versionen der Microsoftlösungen möglich war. Ein Server kann 19.200 Verbraucher mit Inhalten beliefern.
Die Software soll ebenfalls im nächsten Jahr in DVD-Chips gebrannt werden. Neunzig Prozent der Schaltkreise, die DVD-Spieler steuern, sollen WMS enthalten. Nutzer von Windows XP können selbsterstellte Audio-CDs dann auf ihren neuerworbenen DVD-Spielern mit WMS abspielen. (jwd)
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