Microsoft: kein Zune für Deutschland
Microsoft-Manager Stephan Brechtmann begründet die Zurückhaltung mit den schwierigen Verhältnissen im deutschen Markt. So würden in Deutschland meist nur MP3-Player unter 100 Euro abgesetzt, einem Marktsegment, in dem Microsoft bislang nicht vertreten war. Zudem würden die deutschen Käufer weniger Wert auf die Marke legen, ist man sich bei Microsoft sicher. In den USA konnte sich Microsoft im Segment der höherwertigen Musik-Player bis 250 US-Dollar auf Platz zwei vorschieben. Microsoft konkurriert im MP3-Player-Markt in erster Linie mit Apple (iPod), aber auch mit SanDisk (Sansa) und mit Creative.
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