Microsoft erläutert Mobilfunkpläne
Doch bis dato schreibt die entsprechende Microsoft-Einheit, welche Software für Handys und Organizer entwickelt, nach wie vor rote Zahlen. Microsoft will daher bis zum Ende des Jahres Übereinkommen mit zehn weiteren weltweit operierenden Mobilfunk-Providern abschließen. Gleichzeitig wurde bekannt, dass der zur Zeit schnellst wachsende Mobilfunkhersteller Samsung eine Beteiligung beim englischen Softwarespezialisten Symbian von fünf Prozent erworben hat. Die Koreaner wollen damit verhindern, dass Microsoft auch im Softwaremarkt für Mobilfunktelefone eine monopolartige Stellung, ähnlich dem PC-Markt erlangt. (ami)
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