Micron rutscht in die Verlustzone
Nach Angaben von Micron zogen die Kosten im jüngsten Quartal auf 153 Mio. Dollar an, nach 108 Mio. Dollar im Jahr vorher. Im Bereich NAND-Flashspeicher setzte sich der Preisverfall weiter fort, wobei die Preise um weitere 30 Prozent einbrachen, so Micron.
Dennoch zeigt sich das Micron-Management optimistisch, was die Aussichten auf das laufende Gesamtjahr angeht. Auf Grund der anhaltend hohen Nachfrage nach Unterhaltungselektronikgeräten sieht das Unternehmen auch weiterhin eine starke Nachfrage nach DRAM- und NAND-Flashspeichern, erklärt Micron-Vertriebschef Mike Sadler. (ami)
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