Mensch und Maschine Software: Umstellung des Geschäftsmodells mit Autodesk führt wieder zu Wachstum

Die Mensch und Maschine Software S.E. erwirtschaftete im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2017 zum Vorjahreszeitraum ein Umsatzplus von 14 Prozent auf 45 Mio. Euro.

Im Gesamtjahr 2017 fiel der Umsatz bei Mensch und Maschine allerdings um vier Prozent auf 160,5 Mio. Euro. Das Software-Segment machte davon rund 50,4 Mio. Euro aus (plus neun Prozent) und die Unit Systemhaus rund 110,1 Mio. Euro (minus neun Prozent).

Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) wuchs in 2017 indes um 14 Prozent auf 18,0 Mio. Euro. Damit erhöhte sich die EBITDA-Marge auf rund 25 Prozent (Vorjahr: 23,1 Prozent).

Übrig blieb ein Nettoergebnis nach Anteilen Dritter in Höhe von 8,5 Mio. Euro, ein Plus von 29 Prozent zum Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie lag damit bei 0,52 Euro (Vorjahr: 0,40 Euro).

Als Grund für die deutliche Ergebnisverbesserung im Gesamtjahr 2017 führte Mensch und Maschine Software das Eigengeschäft verbunden mit strikter Kostendisziplin an.