Mehr als jeder zweite Onliner Opfer von Cyberkriminalität
Cyberkriminalität
Und bei 2 Prozent der Onliner wurde der Computer oder das Smartphone mit sogenannter Ransomware infiziert, d.h. die Daten wurden verschlüsselt und die Betroffenen wurden aufgefordert, Lösegeld zu bezahlen, um die Daten zu entschlüsseln.
„Für eine konsequente Strafverfolgung im Internet müssen die Ermittlungsbehörden über das notwendige Know-how und die entsprechenden Ressourcen verfügen. Gleichzeitig gilt immer, dass staatliche Befugnisse verhältnismäßig sein sollten und die Privatsphäre von Verbrauchern gewahrt bleiben muss.“
Bitkom hat in sechs Tipps zusammengefasst, wie sich Internetnutzer mit einfachen Mitteln vor kriminellen Vorfällen schützen können: www.bitkom.org/Themen/Datenschutz-Sicherheit/Sicherheit/6-Tipps-fuer-die-IT-Sicherheit
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.004 Internetnutzer ab 16 Jahren telefonisch befragt.
Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellung lautete: „Welche der folgenden Erfahrungen mit kriminellen Vorfällen haben Sie persönlich in den vergangenen 12 Monaten im Internet gemacht?“
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