Massive Bedenken gegen T-Mobile USA-Deal der Deutschen Telekom
DALLAS (IT-Times) - Die geplante Übernahme von T-Mobile USA durch AT&T rückt in immer weitere Ferne. Medienberichten zufolge kritisierte die US-amerikanische Regulierungsbehörde massive Informationsfehler bei der Begründung des milliardenschweren Verkaufs der der US-Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom.
Nachdem AT&T und die Deutsche Telekom AG (WKN: 555750) vergangene Woche kurzfristig die Anträge auf Prüfung der Übernahme zurückgezogen hatten, veröffentlichte Federal Communications Commission (FCC) jetzt Informationen über die weitreichenden Bedenken gegen eine Vereinigung von AT&T und T-Mobile USA. Die <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Financial Times Deutschland zitiert aus dem heute veröffentlichten 100-seitigen Bericht der Regulierungsbehörde. So hieße es darin, dass die geplante Übernahme von T-Mobile USA den Wettbewerb auf dem US-Mobilfunkmarkt verringern könnte. Auch die unterstellten Impulse für den weiteren Ausbau des Mobilfunknetzes in den USA fand die FCC nicht schlüssig, ein öffentliches Interesse an einer Übernahme sei nicht erkennbar.
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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom
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