Massive Bedenken gegen T-Mobile USA-Deal der Deutschen Telekom

Mittwoch, 30. November 2011 um 18:30
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DALLAS (IT-Times) - Die geplante Übernahme von T-Mobile USA durch AT&T rückt in immer weitere Ferne. Medienberichten zufolge kritisierte die US-amerikanische Regulierungsbehörde massive Informationsfehler bei der Begründung des  milliardenschweren Verkaufs der der US-Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom.

Nachdem AT&T und die Deutsche Telekom AG (WKN: 555750) vergangene Woche kurzfristig die Anträge auf Prüfung der Übernahme zurückgezogen hatten, veröffentlichte Federal Communications Commission (FCC) jetzt Informationen über die weitreichenden Bedenken gegen eine Vereinigung von AT&T und T-Mobile USA. Die <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Financial Times Deutschland zitiert aus dem heute veröffentlichten 100-seitigen Bericht der Regulierungsbehörde. So hieße es darin, dass die geplante Übernahme von T-Mobile USA den Wettbewerb auf dem US-Mobilfunkmarkt verringern könnte. Auch die unterstellten Impulse für den weiteren Ausbau des Mobilfunknetzes in den USA fand die FCC nicht schlüssig, ein öffentliches Interesse an einer Übernahme sei nicht erkennbar.

Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation

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