Marktforscher: US-Videospieleerlöse sinken überraschend stark

Freitag, 17. April 2009 um 10:13

Dennoch gab es auch im März einige wenige Gewinner in der Branche. Laut NPD-Analystin Anita Frazier profitierte insbesondere die japanische Nintendo von der Markteinführung seines Spiels „Super Smash Bros Brawl“. Auch Microsoft konnte mehr Xbox 360 Spielekonsolen im März verkaufen, als im Vorjahresmonat.

Allerdings dominiert Nintendo (WKN: 864009) den Konsolenmarkt weiterhin unangefochten. Insgesamt ging die Nintendo Wii 601.000 Mal im März über den US-Ladentisch, gefolgt von der Nintendo DS, die sich 563.000 Mal verkaufte. Microsoft konnte von seiner Xbox 360 rund 330.000 Einheiten absetzen, während Sony mit seiner PlayStation 3 (PS3) mit 218.000 verkauften Einheiten abermals das Schlusslicht in den USA bildete.

Einen guten Start in den Markt gelang Nintendo auch mit der neuen portablen Konsole DSi, dem Nachfolger der bis dato sehr erfolgreichen Nintendo DS. Die Nintendo DSi verkaufte sich in der ersten Märzwoche 435.000 Mal. In den Spielecharts stand der Horror-Shooter „Resident Evil 5“ für die Xbox 360 an der Spitze, gefolgt von „Pokemon Platinum“ für die Nintendo DS. „Halo Wars“ von Microsoft rundete die Top-3 der Spielecharts ab. (ami)

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